Grimmenstein Weidensteg
Immobilien Weidensteg, Grimmenstein, grimmenstein
Eigentumswohnung, Grundstück Einfamilienhaus zu Kaufen
                   grimmenstein           Grimmenstein                                                           Anmelden    Login
Das Immobilien Portal Österreich:

Ihre Immobilie aus Weidensteg Grimmenstein grimmenstein kostenlos Anzeigen schalten. Das grimmenstein-Immo-Portal.




Strassenverzeichnis Grimmenstein: (II)

Johann Heissenbergerweg Grimmenstein
Feuerwehrstraße Grimmenstein
Kalihofweg Grimmenstein
Oberer Auweg Grimmenstein
Föhrenweg Grimmenstein
Gartengasse Grimmenstein
Koglweg Grimmenstein
Ufergasse Grimmenstein
Schulgasse Grimmenstein
...

Johann Heissenbergerweg Grimmenstein
Feuerwehrstraße Grimmenstein
Kalihofweg Grimmenstein
Oberer Auweg Grimmenstein
Föhrenweg Grimmenstein
Gartengasse Grimmenstein
Koglweg Grimmenstein
Ufergasse Grimmenstein
Schulgasse Grimmenstein
Ebener Straße Grimmenstein
Steinmühlenstraße Grimmenstein
Unterer Auweg Grimmenstein
Wechsel Bundesstraße Grimmenstein
Hochegger Straße Grimmenstein
Waldgasse Grimmenstein
Himberger Straße Grimmenstein
Rathausplatz Grimmenstein
Heissenhofstraße Grimmenstein
Steinbruchweg Grimmenstein
Kulmweg Grimmenstein
Roseggergasse Grimmenstein
Koppermühlenweg Grimmenstein
Fichtenweg Grimmenstein

Straßenliste Grimmenstein: (II)

Johann Heissenbergerweg Grimmenstein
Feuerwehrstraße Grimmenstein
Kalihofweg Grimmenstein
Oberer Auweg Grimmenstein
Föhrenweg Grimmenstein
Gartengasse Grimmenstein
Koglweg Grimmenstein
Ufergasse Grimmenstein
Schulgasse Grimmenstein

Hausnummern Weidensteg:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Grimmenstein.Geschichte.Grimmenstein.Nach dem Krieg.

Nach dem Ende der russischen Besatzung 1955 kam es zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. In der Folge wurden die vierklassige Volksschule, das Gemeindezentrum mit Rathaus, Post, Bank und Veranstaltungssaal und der NÖ Landeskindergarten eröffnet. Anfang der 1960er-Jahre wurde auch die Kirche in Grimmenstein fertiggestellt. (Sie ist Joseph dem Arbeiter geweiht und gehört zur Pfarre Edlitz.)Im Juli 1972 wurde Grimmenstein zur Marktgemeinde erhoben.

Quellenangabe: Die Seite "Grimmenstein.Geschichte.Grimmenstein.Nach dem Krieg." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 14:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Grimmenstein.Geschichte.Hochegg.

Der Ortsteil Hochegg war von 1931 bis 1967 eine selbstständige Gemeinde. Er liegt heilklimatisch besonders günstig, deswegen wurde dort bereits 1898 ein Privatsanatorium für Lungenkranke und 1918 eine Heilanstalt für lungenkranke Soldaten des 1. Weltkriegs (die spätere Volksheilstätte Grimmenstein) errichtet.Das auf 706m Seehöhe gelegene Sanatorium am Hochegg gehörte zu den berühmten Lungenheilanstalten des östlichen Alpenvorlandes (wie auch das Sanatorium Wienerwald, das Henriette Weiss-Sanatorium in Breitenstein, oder das Sanatorium Strengberg) in der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts. In seiner Blütezeit war die Anlage, insbesondere das Haupthaus, ein Musterbeispiel der Architektur des Heimatstils. Mit seiner fachwerkgeschmückten Fassade, den Erkern und den Holzbalkonen im Laubsägestil, sowie der komplexen Dachlandschaft erinnerte das Ensamble stark an die Grand Hotels der Semmeringregion, die ?„hnlichkeit vor allem mit dem Semmeringer Südbahnhotel ist frappant - und war wohl nicht ganz unbeabsichtigt. Auch im Inneren bot das Haus allen Komfort seiner Zeit. Den Patienten standen in den Salons und Aufenthaltsräumen die gleichen Annehmlichkeiten zur Verfügung, wie sie auch in den berühmten Hotels der Region usuell waren.Der an Tuberkulose erkrankte Autor Franz Kafka erwähnt das feudale Sanatorium mehrmals in seinen Briefen. Etwa im September 1920 an Milena Jesenska?´: "...Die Prospekte der zwei Sanatorien [Grimmenstein und Wienerwald] habe ich bekommen, ?oeberraschungen konnten ja keine darin stehn, nur höchstens hinsichtlich der Preise und der Entfernungen von Wien. Darin sind beide Sanatorien etwa gleich. Unmässig teuer, über 400 K täglich, wohl 500 K und dies auch noch unverbindlich. Von Wien etwa 3 Stunden Eisenbahnfahrt und eine halbe Stunde Wagenfahrt, also auch sehr weit, etwa so wie Gmünd, allerdings mit Personenzug. ?oebrigens scheint Grimmenstein doch um eine Kleinigkeit billiger zu sein und so würde es im Notfall, aber erst im Notfall gewählt." Obwohl dieser Notfall erst 1924 eintrat, fiel die Wahl dann doch auf das Sanatorium Wienerwald, nicht zuletzt deshalb, weil Kafkas Onkel Dr. Siegfried Löwy den Lungenspezialisten Hugo Kraus, einen der beiden Sanatoriumsleiter der Wienerwald, persönlich kannte.Die Geschichte der Volksheilstätte verlief vorerst weit weniger prunkvoll. Bereits 1915 von der k.u.k. Militärbauabteilung geplant, wurde auf ca. 850m Seehöhe vorerst nur das Terrain für das gross angelegte Genesungsheim abgesteckt. Rund 300 im Krieg gefangengenommene Serben, Russen und Italiener mussten das Gelände urbar machen und begannen noch 1915 mit den ersten Fundierungs- und Maurerarbeiten.Da das Baumaterial nur sehr mühsam, bzw. für die Militärbauleitung viel zu langsam, mit Ochsengespannen auf den Berg gebracht werden konnte, wurde von der Bahnstation eine ca. drei Kilometer lange Drahtseilbahn errichtet, die im Herbst 1916 ihren Dienst aufnahm. Gleichzeitig wurde mit dem Bau des Direktionsgebäudes, eines ?„rztehauses, eines Schwesternhauses, diverser Verwaltungs- und Betriebsgebäude, einem Wasserhochreservoirs sowie einer biologischen Kläranlage(!) begonnen. Die Gesellschaft vom Weissen Kreuz errichtete darüber hinaus ein dreistöckiges Kurhaus, den auch architektonisch sehr interessanten "Isabella-Pavillon".Um die im Kriegsdienst Erkrankten möglichst bald behandeln zu können, wurde ein Provisorium in Form von Holzbaracken errichtet. Auch dieses Provisorium, das im Mai 1918 zu bauen begonnen worden war, konnte bis Kriegsende nicht mehr fertig gestellt werden, während mit dem Bau der vier geplanten gemauerten Pavillons überhaupt nicht mehr angefangen werden konnte. Anfang November 1918 verliessen die Bauarbeiter - allen voran die Kriegsgefangenen - fluchtartig das Gelände, die bereits halb vollendeten Gebäude wurden massiv devastiert und schienen dem Verfall preisgegeben.Es wäre beinahe das Ende der Heilstätte gewesen, doch das Unerwartete geschah: Bereits im Frühjahr 1919 wurden die Arbeiten wieder in Angriff genommen, wenn vorerst auch nur an den Holzbaracken, um eine Heilstätte für lungenkranke Kriegsinvalide zu schaffen. Im Sommer 1919 begann dann das Volksgesundheitsamt auch die Massivbauten fertig zu stellen. Auf Initiative des engagierten Orthopäden Professor Dr. H. Spitzy wurde die Anlage als eine Heilanstalt für chirurgisch-tuberkulose Kinder ausgebaut. Mit der Behandlung der kleinen Patienten begann man bereits im Herbst 1919, was grosses Aufsehen unter der ?„rzteschaft hervorrief und die praktisch aus dem Boden gestampfte Volksheilstätte bis weit über die Grenzen des klein gewordenen Österreichs bekannt machte.Ausländische Hilfsmissionen, allen voran die schwedische Hilfsaktion "Rädda barnen" (Rettet die Kinder) begannen reges Interesse an dem Projekt zu zeigen und unterstützten Spitzy mit gross angelegten Sammlungen. Das führte später zur Errichtung der sogenannten Schwedenabteilung bzw. der Schwedenpavillons.Im Sommer 1920 wurde die Volksheilstätte der Abt. VII des Volksgesundheitsamtes unterstellt und der Spitzy-Schüler Dr. Sigfried Romich zum Primarius und Leiter der Anstalt bestellt. Am 23. Januar 1921 wurde der erste Schwedenpavillon im Beisein des schwedischen Ministers Ewerlöw und Bundespräsident Hainisch eröffnet und bereits im November desselben Jahres öffnete der zweite Schwedenpavillon seine Pforten. Die erfolgreiche Bekämpfung der Knochen- und Gelenkstuberkulose wurde fortan zum Aushängeschild der Volksheilstätte.Das 1972 entstandene Rehabilitationszentrum der PVAng wurde im Mai 2000 nach einer Standardanhebung neu eröffnet. Seit 1998 ist das NÖ Landeskrankenhaus für Pulmologie und Neurologie in Betrieb - damals zusätzlich noch mit Orthopädie, die jedoch 2001 wieder aufgelassen wurde. Auch die seit 1960 bestehende "Waldpension" der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs wurde 1998 als "Neue Waldpension" wiedereröffnet.

Quellenangabe: Die Seite "Grimmenstein.Geschichte.Hochegg." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 14:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Liegenschaften:
Wohnungen
Mietwohnungen Weidensteg Grimmenstein
Mietwohnung mieten Weidensteg Grimmenstein
Eigentumswohnung kaufen grimmenstein Grimmenstein
Neubauprojekt Bauträger Weidensteg Grimmenstein
Eigentumswohnung grimmenstein Grimmenstein
Grundstücke:
Grundstück kaufen Weidensteg Grimmenstein
Häuser:
Haus kaufen Weidensteg Grimmenstein
Einfamilienhaus Weidensteg Grimmenstein
Sonstiges:
Garage/Stellplatz/Tiefgarage Weidensteg Grimmenstein
Anlageobjekt/Gewerbeobjekt grimmenstein Grimmenstein
Edikte Versteigerung Weidensteg Grimmenstein

aktuelle Immobilien Inserate:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

Weidensteg/Grimmenstein/grimmenstein: Top Angebot:
Angebote - Weidensteg
Immobilien in der Gemeinde grimmenstein:


weitere Immobilien Angebote:

Suche Häuser mieten: Suche Wohnhaus zum Mieten
Großfamilie sucht Wohnhaus zum Mieten. Kann auch ein älteres Gebäude sein. (mit Zentrahlheizung) Raum Leonding (bevorzugt Doppl) Nettomiete bis €800,- Sind an einen Langfristigen Vertrag Interesiert.
Lage: Raum Leonding Anbieter: Privat Preis: 800.00 EUR
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Leonding
Region: Oberösterreich/Linz Land


Ihre Immobilienanzeigen:
Immobilien Weidensteg
2] 22 23 24 25
1a 1b 1c 2a 2b 2c 3a 3b 3c 4a 4b 4c 5a 5b 5c 6a 6b 6c 7a 7b 7c 8a 8b 8c 9a 9b 9c 10a 10b 10c
Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.

Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.

Quellenangabe: Die Seite "Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Unterbergalm-Hochleger,
Pölter,
Agoritschach,
Schloss Althofen,
Maurachalm,
Mentl,
Rad,
Kogler,
Bruck,